Trackle – Meine ersten Erfahrungen mit dem Zykluscomputer

Trackle – Meine ersten Erfahrungen mit dem Zykluscomputer

31. Mai 2021 0 Von Marina

*dieser Beitrag enthält Affilate-Links

Wie ihr wisst, bin ich überzeugte NFP (nach Sensiplan)-Anwenderin. Ich schätze diese Methode, auf Grund ihrer Sicherheit, sehr. Außerdem habe ich durch sie eine ganz enge Verbindung zu meinem Körper und sehen anhand meiner Zyklusparameter sehr schnell, ob etwas nicht stimmt. Das Kennen meine Zyklusphasen macht es mir außerdem viel leichter im Alltag mit meinem Energielevel zu haushalten. Nun darf ich seit ein paar Tagen den Trackle testen. Ich freue mich sehr darüber und bin gespannt, wie er in der Handhabung ist und wie er im direkten Vergleich mit NFP funktioniert. Auf diesem Weg möchte ich dich gerne mitnehmen und meine Eindrücke mit dir teilen.
Hier nun mein ersten Erfahrungen mit dem Trackle…

Was ist Trackle?

Trackle ist ein Messsensor. Er wird vor dem Schlafengehen vaginal eingeführt, misst dort über Nacht in regelmäßigen Abständen die Körperkerntemperatur. Am Morgen wird er entfernt und überträgt den niedrigsten gemessenen Wert auf die dazugehörige App am Handy.
Zusammen mit den Eingaben zu Periode, Zervixschleim / Muttermund wertet er nun den Zyklus aus und bestimmt die fruchtbaren, bzw. unfruchtbaren Tage.

Quelle: Trackle

Wie Trackle bisher für mich funktioniert

Ich nutze den Trackle nun seit einer Woche und kann nun über meine ersten Erfahrungen berichten. Die Anwendung ist wirklich so easy peasy wie auf dem Bild beschrieben.
Das erste Koppeln mit meinem Handy hat problemlos funktioniert.

Abends setze ich meinen Trackle ein und gehe schlafen. Am nächsten Morgen nehme ich ihn raus, wasche ihn ab und setze ihn in seine Box. Von dort aus überträgt er den iedrigsten gemessenen Wert direkt auf mein Handy. Ich muss über den Tag hinweg nur noch meinen Zervixschleim beobachten, ihn kategorisieren und in die App eintragen.

Trackle wertet nach der symptothermalen Methode aus. Zu der Auswertung bei meinem Zyklus kann ich noch nicht viel sagen, da diese noch nicht soweit ist. Meine erste höhere Messung vermute morgen oder übermorgen.

Wenn ich in der Nacht zur Toilette muss, ist das für mich absolut kein Problem und funktioniert wunderbar mit dem Trackle, ohne das ich ihn herausnehmen muss.
Das muss aber nicht für alle Frauen so gut funktionieren. Bei einem schwachen Beckenboden sollte man vorsichtig sein und darauf achten, dass der Trackle nicht ausversehen in die Toilette fällt.

Das Entfernen des Trackles bereitet mir auch keine Schwierigkeiten. Aber für Frauen, die Sorge haben, ihn nicht gut heraus nehmen zu können, bietet Trackle den „Trackle Catch“ an. Dieser hat, ähnlich wie ein Tampon, ein Rückholband, womit man ihn ganz einfach heraus ziehen kann.

Mehr Informationen und ein Rabattcode

Ich werde in den nächsten Monaten natürlich weiter von meinen Erfahrungen mit dem Trackle berichten.
Möchtest du schon vorab mehr Informationen, dann schau am besten direkt bei Trackle vorbei.

Sowohl der „Trackle“, als auch der „Trackle Catch“ kosten 199,00€. Diese halten ungefähr 2 Jahre lang und müssen danach ausgetauscht werden.
Für diejenigen unter euch, die den Trackle vorab einfach mal testen wollen oder nicht gleich auf einen Schwung 199 € zahlen können oder wollen, bietet Trackle ein den Messsensor als Abomodell an.
In diesem Fall kostet er 9,99€ im Monat.
Möchtest du den Trackle zunächst für 6 Monate testen, kommen auf die 9,99€ / Monat einmalig 24,99€ hinzu. Diese Option heißt „Starter Kit“.
Und wenn du nach 6 Monaten überzeugte Trackle-Anwenderin bist und ihn nicht mehr hergeben möchtest, kannst du ihn einfach behalten und rutschst automatisch in das herkömmliche „Trackle-Go-Abo“

Mit meinem Rabattcode „Marina10“ sparst du 10% beim Kauf eines Trackles oder eines Trackle Catch.
Und auch auf das Abo ist der Code anwendbar. Hier sparst du die erste Monatsrate von 9,99€.